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- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
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- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
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- 76. Deutscher Fürsorgetag
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 10/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., nach dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung von Kindern unter 6 ist vor dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung von Kindern im Grundschulalter: Bei der Gestaltung sollten wir aus der Vergangenheit lernen und die Fehler, die beim Ausbau der Plätze für Kinder unter 3 Jahren gemacht wurden – "Erst die Plätze, dann Personal und zum Schluss vielleicht noch Qualität" – nicht wiederholen. Die Bundesregierung plant, den Anspruch auf eine Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder bis 2025 gesetzgeberisch umzusetzen. Daher muss jetzt begonnen werden, über die qualitative Umsetzung nachzudenken und zu diskutieren. Der Deutsche Verein hat bereits 2014 Empfehlungen zur öffentlichen Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von Schuleintritt bis zum vollendeten 14. Lebensjahr verabschiedet, die auch heute noch gelten und die wir in den Diskussionsprozess einbringen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Reine Verwahrung reicht nicht aus | |||||||
Beim Rechtsanspruch für Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern müssen Plätze, Personal und Qualität gleichzeitig gedacht und geplant werden – und nicht nacheinander. Ein Impuls von Daniel Grein und Maria-Theresia Münch Der Schuleintritt der Kinder bedeutet für ihre Eltern oft eine neue – vor allem aber nicht mehr ganztägige – Betreuungssituation, die es sehr schwer bis unmöglich macht, Familie und Erwerbsarbeit gut miteinander vereinbaren zu können. Nach der Zeit eines durch Rechtsansprüche gesicherten Angebots fehlen für Kinder im Grundschulalter Betreuungs-, Freizeit- und Erholungs- sowie, insbesondere Ferienangebote. Manchen Eltern bleibt dann nur die Möglichkeit, dass ein Elternteil die Erwerbsarbeit wieder aufgibt. Für Alleinerziehende kann es bedeuten, (wieder) von staatlicher Unterstützung abhängig zu sein. Daher ist der im Koalitionsvertrag geplante Anspruch auf eine Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter bis 2025 zwar ein ambitioniertes aber gleichermaßen wichtiges Projekt der Bundesregierung. mehr Informationen | |||||||
Bewerben Sie sich! | |||||||
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Zum sechsten Mal lobt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. seinen Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Schirmherrin ist Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Einreichungsfrist ist der 28. Februar 2019. Der Preis wird im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. am 19. Juni 2019 in Berlin übergeben. Die Ausschreibungsunterlagen finden Sie im Link. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Wittekindshof – Diakonische Stiftung für Menschen mit Behinderungen in Bad Oeynhausen und 2 Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Mitglieder profitieren vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins Das exklusive Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. des Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und vieles mehr. Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an! Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren? Ansprechpartnerin: Diana Pech | |||||||
Im Dialog | |||||||
Soziales zukunftsfest machen – Das braucht Deutschland! – filmische Impressionen Auf dem 8. gemeinsamen Parlamentarischen Abend des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) am 12. September, stellten sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und die Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, vor rund 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem sozialen Bereich der kritischen Auseinandersetzung mit Dr. Peter Neher, Präsident der BAGFW, und Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins. Die Themen des Abends: Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose voranbringen, Sanktionen im SGB II reformieren, Teilhabe für Menschen mit Behinderungen verbessern und Kinder- und Familienarmut wirksam bekämpfen. mehr Informationen | |||||||
125 Jahre DZI – Wir gratulieren! Wir gratulieren dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen zum 125-jährigen Jubiläum! "Den Deutschen Verein und das DZI verbindet eine fast ebenso lange freundschaftliche Kooperation. Wir schätzen die fundierte Literaturdatenbank und das Spenden-Siegel des DZI sehr. Herzlichen Dank für die wertvolle Arbeit im sozialen Bereich!", sagt Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins und langjähriges Mitglied im Stiftungsbeirat des DZI, anlässlich der Jubiläumsveranstaltung am 15. Oktober. | |||||||
Hauptausschuss "Soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation" Rund 150 Mitglieder und Gäste sind der Einladung zur Hauptausschusssitzung zum Thema "Soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation" am 13. September 2018 in Berlin gefolgt. Impressionen sowie eine Dokumentation finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg, BMAS Bei einem Treffen im Bundesministerium für Arbeit und Soziales am 4. Oktober tauschte sich Vorstand Michael Löher mit Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg über den aktuellen Sachstand zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes sowie über das in Beratung befindliche Teilhabechancengesetz aus. Weitere Themen waren die Herbeiführung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland, der Rentenreformprozess und die Vermeidung von Altersarmut, ebenso wie der Parlamentarischen Abend, zu dem der Deutschen Verein und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Mitte September eingeladen hatten. Gemeinsam mit den Verbandsvertretern diskutierten dort Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Linken-Vorsitzende Katja Kipping die sozialpolitischen Themen der laufenden Legislaturperiode. | |||||||
Der International Social Service (ISS) Hongkong zu Gast im Deutschen Verein in Berlin Am 4. Oktober 2018 war Martin Lau, Mitglied des International Social Service (ISS) in Hongkong, zu Gast beim Internationalen Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Themen des Austauschs waren die Zusammenarbeit in Fällen von Kindeswohlgefährdung und bei grenzüberschreitenden Kindschaftskonflikten. Der ISS Hongkong bietet dank privater Fundraising-Aktivitäten seit einiger Zeit auch seinen Service in China an und hat damit eine überregionale Bedeutung für die Kooperation mit dem asiatischen Raum. Außerdem werden von Hongkong aus weitere Arbeitspartner im asiatischen Raum unterstützt und weitergebildet, der Fokus liegt dabei auf Arbeitspartnern in den Philippinen, Indonesien, Malaysia und Myanmar. Im Gegensatz zu Hongkong haben die meisten Länder im asiatischen Raum keines der internationalen Übereinkommen im Familienrecht ratifiziert, dies erschwert eine Lösung von Konflikten auf gerichtlichem Wege. Gerade in diesen Fällen kommt der Vermittlung durch qualifizierte Sozialarbeit, wie sie das internationale Netzwerk von ISS seit über 90 Jahren bietet, eine umso größere Rolle zu. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Save the date! Mitgliederversammlung und Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins 2019 Im nächsten Jahr finden die Mitgliederversammlung am 19. Juni 2019 und die Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins am 12. September 2019 – jeweils in Berlin – statt. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf unseren Internetseiten. | |||||||
Jetzt anmelden zur Vertiefungsveranstaltung "Trennung der bisherigen Komplexleistung Eingliederungshilfe in Fachleistungen und existenzsichernde Leistungen", vom 8. bis 9. November 2018, in Rodgau Die Veranstaltung dient dazu, Leistungsträgern, Leistungserbringern und Vertretern der Menschen mit Behinderungen Anregungen zu geben, auf welche Weise diese Herausforderungen bewältigt werden können, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren: Zum 01.01.2020 soll ein bedarfsdeckendes Leistungsangebot zur Verfügung gestellt werden, das Menschen mit Behinderungen zu mehr statt zu weniger Teilhabe verhilft. Um das deutsche Rehabilitations- und Teilhaberecht in Übereinstimmung mit Art.19 UN-BRK zu gestalten, müssen Teilhabeleistungen, also auch die Leistungen der Eingliederungshilfe, unabhängig von der Wohnform gewährt werden, in der Menschen mit Behinderungen leben. Menschen mit Behinderungen, die in den bisherigen stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben, erhalten derzeit eine Komplexleistung, in die sowohl existenzsichernde Leistungen wie Wohnen und Ernährung als auch die eigentlichen Fachleistungen der Eingliederungshilfe einfließen. Personenzentrierung im Sinne des BTHG bedeutet im Grundsatz, dass jeder einzelne Mensch mit Behinderungen wählen kann, wie viel des ihm zur Verfügung stehenden Geldes er wofür genau einsetzt. Um Leistungsvereinbarungen über bestimmte Angebote der Eingliederungshilfe abschließen zu können, muss die bisherige Komplexleistung nicht nur in ihren existenzsichernden und ihren Fachleistungsanteil getrennt werden. Vielmehr müssen auch die in diesem Fachleistungsteil enthaltenen Teilleistungen definiert und kalkuliert werden. Hierzu sind unternehmerische Entscheidungen zu treffen, die neben der Intention des Gesetzgebers betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Aspekte berücksichtigen. mehr Informationen | |||||||
Reden Sie ab 29. Oktober 2018 mit! – Zur Trennung von Fach- und existenzsichernden Leistungen Menschen mit Behinderungen, die in den bisherigen stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben, erhalten derzeit eine Komplexleistung, in die existenzsichernde Leistungen wie Wohnen und Ernährung (in pauschalierter Form) ebenso einfließen, wie die eigentlichen Fachleistungen der Eingliederungshilfe. Ab dem 1. Januar 2020 wird die Trennung dieser Komplexleistung in ihre Einzelbestandteile erforderlich. Dies stellt Leistungsträger wie Leistungserbringer, aber auch Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen vor große Herausforderungen. Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG startet am 29. Oktober 2018 eine Online-Fachdiskussion zur Trennung der Leistungen. Fachpublikum und Interessierte sind eingeladen, ihre Fragen und Beiträge zum Thema auf den Internetseiten www.umsetzungsbegleitung-bthg.de einzureichen. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten erarbeitet das Projektteam dann die Antworten. Die Frage-Antwort-Paare werden im sogenannten BTHG-Kompass, einem stetig wachsenden Online-Kompendium zum BTHG auf den Internetseiten des Projekts, veröffentlicht. mehr Informationen | |||||||
Der Deutsche Verein auf der ConSozial Vom 7. bis 8. November 2018 findet die 20. ConSozial in Nürnberg unter dem Motto "Digitalisierung menschlich gestalten" statt. Damit stellt sich die ConSozial einer großen Zukunftsaufgabe des Sozialen. Digitale Innovationen sollen in Nürnberg aus unterschiedlichen Blickwinkeln präsentiert und diskutiert werden. Im Mittelpunkt wird dabei die Frage stehen, wie technische Neuerungen so in den sozialen Alltag integriert werden können, dass sie individuelle Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen – ganz im Sinne der Inklusion – gewährleisten. Besuchen Sie den Stand des Deutschen Vereins und erhalten Sie aktuelle Informationen zu unseren Empfehlungen, Stellungnahmen, Gutachten, Publikationen und zum Projekt "Umsetzungsbegleitung BTHG". Unter dem Dach der ConSozial findet im Rahmen des Projekts "Umsetzungsbegleitung BTHG" die Regionalkonferenz Bayern statt. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Abonnieren Sie die Reihe Textausgaben zum Sozialrecht Wussten Sie schon? Unsere Textausgaben zum Sozialrecht können Sie auch abonnieren – als ganze Reihe oder nur einzelne Gesetze. Die Neuauflagen werden Ihnen unmittelbar nach Erscheinen zugesandt. So sind Sie jederzeit auf dem aktuellen Stand! mehr Informationen | |||||||
Kennen Sie den Verlag des Deutschen Vereins? Stöbern Sie in unserem Buchshop oder lassen Sie sich unkompliziert per E-Mail über Neuerscheinungen informieren. Wir veröffentlichen monatlich den Nachrichtendienst des Deutschen Vereins (NDV) – mit aktuellen Fachbeiträgen, Praxisberichten und Informationen aus Sozialpolitik, Sozialrecht und Sozialer Arbeit. Alle zwei Monate wird er durch einen Rechtsprechungsdienst (NDV-RD) ergänzt. Viermal im Jahr erscheint das "Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit" als in sich geschlossene Themenhefte: aktuell zu umstrittenen Fragen wie die Reform der Kinder- und Jugendhilfe, Vielfalt und Zusammenhalt sowie Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Ein Standardwerk ist unser Fachlexikon der Sozialen Arbeit, zuletzt 2017 in 8. Auflage erschienen. Kontroverse Themen sachlich erörtert – das bieten die kompakten Broschüren, die in unserer Reihe "Soziale Arbeit kontrovers" erscheinen. Zudem veröffentlichen wir Studien, Hand- und Praxisbücher, Textausgaben für Studierende und Lehrende, Fach- und Führungskräfte und alle an sozialen Themen Interessierte! Übrigens: Mitglieder des Deutschen Vereins erhalten den NDV kostenlos und unsere Publikationen zum Vorzugspreis! Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren. Dann sprechen Sie uns gern an. Ansprechpartnerin: Diana Pech Sie möchten über die Neuerscheinungen des Verlags auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich unter buchshop@deutscher-verein.de für aktuelle Informationen an. mehr Informationen | |||||||
Aus unseren Netzwerken | |||||||
Online-Befragung "Pflege und Beruf in kleinen Betrieben" noch bis zum 31. Oktober 2018 Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) führt das Institut für sozialwissenschaftlichen Transfer (SowiTra) eine Online-Befragung zum Thema "Pflege und Beruf in kleinen Betrieben" durch, insbesondere geht es um die Vereinbarkeitssituation für Erwerbstätige mit privater Pflegeverantwortung, die in kleineren Unternehmen (mit max. 50 Beschäftigten) arbeiten. Ziel der Befragung ist es, die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern und zugleich die Unternehmen bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Sie haben noch nicht teilgenommen? Dann nutzen Sie jetzt die letzte Gelegenheit und den Link. Das Ausfüllen dauert ca. 15 Minuten. Fragen zur Umfrage können Sie an esther.mader@sowitra.de richten. mehr Informationen | |||||||
Management der Flüchtlingsintegration, am 5. November 2018, in Wolfsburg und "Wirkungs- und sozialraumorientierte Schulsozialarbeit" am 13. Novmeber 2018, in Braunschweig Die Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft an Hochschulen e.V. bietet in Kooperation mit den Städten Wolfsburg und Salzgitter die Tagung "Management der Flüchtlingsintegration" am 05.11.2018 in Wolfsburg an. Zum Programm Am 13.11.2018 findet in Kooperation mit der Bürgerstiftung Braunschweig die Tagung "Wirkungs- und sozialraumorientierte Schulsozialarbeit" in Braunschweig statt. Zum Programm Beide Veranstaltungen sind kostenfrei. Anmeldung für den 05.11.2018 per E-Mail an a.hinrichs@ostfalia.de Anmeldung für den 13.11.2018 per E-Mail an info@buergerstiftung-braunschweig.de | |||||||
24 Plätze zu vergeben: Civil Academy qualifiziert junge Engagierte für die Umsetzung ihrer gemeinnützigen Projektidee Noch bis zum 25.11.2018 können sich junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren um einen Platz im Stipendienprogramm Civil Academy bewerben. Zielgruppe sind alle, die Projektideen haben, um unserer Gesellschaft auf die Sprünge zu helfen und diese ehrenamtlich umsetzen wollen. Egal, ob Umweltschutz oder Anti-Rassismus-Projekte, Vorhaben für Vielfalt und Demokratie, Projekte aus Kultur, Sport, Nachbarschaft, Bildung oder zu jedem anderen Thema zur Umsetzung im In- und Ausland: Die Civil Academy unterstützt, begleitet und schult junge Engagierte, die schon eine Idee haben, aber nicht wissen, wie sie die Umsetzung starten sollen. An drei Workshop-Wochenenden treffen sie auf Profi-Trainerinnen und Trainer und Coaches und tüfteln als Stipendiaten-Team gemeinsam an den Projektideen. Es gibt Antworten auf Fragen rund um Projektstart, Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit, Kooperationen und Strategien. mehr Informationen | |||||||
Ausschreibung Schutzbengel-Award 2019 "Die durch alle Raster fallen" Einsendeschluss ist der 1. Februar 2019 Die Aktion Schutzbengel der Rummelsberger Diakonie verleiht im Jahr 2019 erneut den Schutzbengel-Award. Gesucht werden innovative Projekte und Initiativen, die junge Menschen begleiten, die „durch alle Raster fallen“: Es gibt eine wachsende Anzahl junger Menschen, die Grenzgänger zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie sind. In beiden Systemen werden sie aufgenommen und erstversorgt. Die Hilfeangebote geraten bei dieser Gruppe der Heranwachsenden oft an ihre strukturellen Grenzen. Auch, weil die jungen Menschen sich aus unterschiedlichen Gründen nicht auf eine längerfristige und nachhaltige Hilfe einlassen können oder wollen. Sie sind unter anderem selbst- und fremdgefährdend, meist in einem Ausmaß, das die konventionelle Jugendhilfe überfordert. Die Verleihung des Schutzbengel-Awards findet im Rahmen der Sozialmesse ConSozial im November 2019 in Nürnberg im Rahmen einer Fachveranstaltung statt. Dort besteht auch Gelegenheit, das Projekt des Preisträgers einem breiten Fachforum vorzustellen. Verliehen wird der von der CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gestiftete Preis vom Schirmherrn der Aktion Schutzbengel, dem Schauspieler und Regisseur Heikko Deutschmann. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., ist Mitglied der Jury und des Beirates. mehr Informationen | |||||||
Wandel.Weitsicht.Wohlfahrt. – DRK-Wohlfahrtskongress, vom 31.01. bis 1.02.2019, in der Urania, in Berlin Gemeinsam Fragen des gesellschaftlichen Wandels, der Veränderungen und Innovationen diskutieren. Besuchen Sie die Veranstaltungswebsite und stöbern Sie im Programm. Sie haben die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Foren Ihr persönliches Programm für den Kongress zusammenzustellen: https://drk-wohlfahrt.de/die-drk-wohlfahrt/veranstaltungen/zukunftwohlfahrt/. Die Veranstaltung ist als Fachkongress für alle Interessierten offen. Sie haben die Möglichkeit, sich bis zum 9.01.2019 zur Veranstaltung anzumelden. mehr Informationen | |||||||
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