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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 10/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., die zunehmende Digitalisierung und die Zuwanderung, aber auch der Pflegenotstand stellen uns vor große Herausforderungen. Eine neue Bundesregierung wird gerade mit Blick auf diese Themen vor der anspruchsvollen Aufgabe stehen, soziale Teilhabe und gleichwertige Lebensverhältnisse für alle Menschen in Deutschland sicherzustellen. Wir brauchen eine frühzeitige und nachhaltige Integrationsförderung und gleichberechtigte Bildungschancen, zukunftsfähige soziale Sicherungssysteme sowie eine bessere wohnortnahe Pflegeinfrastruktur und attraktivere Rahmenbedingungen für Pflegekräfte. Der Deutsche Verein hat Anregungen für die Koalitionsverhandlungen formuliert. Neben ökologischen und ökonomischen Aspekten sollten bei den Jamaika-Verhandlungen vor allem die sozialen Themen ein ausreichendes Gewicht bekommen. Dabei gilt es, ganz bewusst auch die Problemlagen der Menschen zu adressieren, die nicht immer im Rampenlicht stehen. Für einen starken Zusammenhalt in unserer Gesellschaft der Vielfalt ist das unerlässlich. Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Hartz IV, weil BAföG nicht ausreicht? | |||||||
Nicht immer reichen die Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) aus, um den Lebensunterhalt junger Menschen in der Ausbildung zu sichern. Unter bestimmten Voraussetzungen können sie dann (zusätzliche) Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten. Die einschlägigen Regelungen sind jedoch komplex. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat nun eine Arbeitshilfe für Fachkräfte in Jobcentern und Beratungsstellen zum Umgang mit einer komplizierten Rechtslage herausgegeben. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Arbeitshilfe des Deutschen Vereins zur Existenzsicherung von Auszubildenden im SGB II Die Arbeitshilfe des Deutschen Vereins zu Leistungen für Auszubildende im SGB II veranschaulicht die Regelungssystematik und bietet Unterstützung bei der Beurteilung der Leistungsberechtigung von Auszubildenden in verschiedenen Sachverhaltskonstellationen. Die Arbeitshilfe richtet sich vorrangig an Fachkräfte in Jobcentern und Beratungsstellen. mehr Informationen | |||||||
Gutachten | |||||||
Zur Frage kindeswohlbezogener Melde- und Informationspflichten für gemäß § 45 SGB VIII erlaubnispflichtige Einrichtungen Hintergrund des Gutachtens ist die Neuregelung des § 47 SGB VIII durch das Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (BKiSchG). Die Norm statuiert Meldepflichten für gemäß § 45 SGB VIII erlaubnispflichtige Einrichtungen. mehr Informationen | |||||||
Zur Frage der Zulässigkeit der Anwendung von Zwangsmitteln bei der Verteilung von unbegleiteten ausländischen Jugendlichen sowie der örtlichen Zuständigkeit für die Anordnung der Vormundschaft Das Gutachten nimmt Stellung zu der Frage, ob es rechtlich zulässig ist, zur Durchsetzung einer Zuweisungsentscheidung nach § 42b Abs. 3 SGB VIII Zwangsmittel gegen unbegleitete ausländische Jugendliche anzuwenden. Der Anfrage liegen Fallkonstellationen zugrunde, in denen das für die vorläufige Inobhutnahme nach § 42a SGB VIII zuständige Jugendamt die Polizei damit beauftragt, Jugendliche gegen ihren Willen unter Anwendung von Zwangsmitteln – in einem Fall in Handschellen und Fußfesseln – einer Einrichtung des nach der Zuweisungsentscheidung für die Inobhutnahme örtlich zuständigen Jugendamts zuzuführen. mehr Informationen | |||||||
Zur Rechtmäßigkeit einer polizeirechtlichen Wohnungsverweisung gegenüber gewalttätigen Minderjährigen Das Gutachten nimmt Stellung zur Frage der Rechtmäßigkeit einer polizeilichen Wohnungsverweisung gegenüber einem bzw. einer gewalttätigen Minderjährigen und zu möglichen Handlungsalternativen der Behörden. Darüber hinaus wird auch das Problem der Bekanntgabe eines solchen Verwaltungsakts gegenüber Minderjährigen erörtert. mehr Informationen | |||||||
Programm des 81. Deutschen Fürsorgetages 2018 ist online | |||||||
Vom 15. bis 17. Mai 2018 findet der Deutsche Fürsorgetag unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" in Stuttgart statt. Erfahren Sie mehr zum Motto, zum Programm, zur Anmeldung und dem Markt der Möglichkeiten. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! HORIZONT e.V. Nordhausen; Internationaler Bund e.V. in Frankfurt/Main; Institut für Soziale Berufe gemeinnützige GmbH in Ravensburg; Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Bundesgeschäftsstelle; Katholisches Jugendwerk FÖRDERBAND Siegen-Wittgenstein e.V. und zwei Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Anregungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. für die Koalitionsverhandlungen Gerade in Zeiten, in denen sich einzelne Gruppen in der Gesellschaft abgehängt und nicht ausreichend berücksichtigt fühlen, steht die Sozialpolitik in besonderem Maße in der Verantwortung. Ihre Aufgabe ist es, den Zusammenhalt in einer Gesellschaft der Vielfalt zu stärken, ein gerechtes Miteinander im Sozialraum zu gestalten und die notwendige Orientierung und Sicherheit in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs zu bieten. mehr Informationen | |||||||
Kalkulationsgrundlage für die Bemessung der laufenden Geldleistung für Kindertagespflegepersonen Am 19. Oktober 2017 wurde im Rahmen einer Pressekonferenz der Stadt Dresden die Expertise "Erarbeitung einer Kalkulationsgrundlage für die Bemessung der laufenden Geldleistung für Kindertagespflegepersonen gemäß § 23 SGB VIII" vorgestellt. Mit ihr liegt erstmals eine transparente Kalkulationsgrundlage für die Bemessung der laufenden Geldleistungen vor. Die Expertise wurde von Prof. Dr. Johannes Münder (em.) im Auftrag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. für die Landeshauptstadt Dresden erstellt. Der anerkannte Sozialrechtsexperte ist unter anderem Mitherausgeber des Frankfurter Kommentars zum SGB VIII. mehr Informationen | |||||||
Michael Löher erneut in den Vorstand des Sozialrechtsverbandes gewählt Am 12. Oktober 2017 wurde Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., erneut in den Vorstand des Sozialrechtsverbandes gewählt. mehr Informationen | |||||||
Expertinnen und Experten diskutieren Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen Rund 80 Expertinnen und Experten aus dem gesamten Bundesgebiet berieten am 11. Oktober 2017 über neue Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mehr Informationen | |||||||
Gemeinsam auf den Weg machen – für sozialen Zusammenhalt Am 11. Oktober 2017 luden die Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen den Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Vertreterinnen und Vertreter der Freien Wohlfahrtsverbände und der Gewerkschaften zum Gespräch in den Bundestag ein. mehr Informationen | |||||||
Generalversammlung des ICSW Europa diskutiert im Deutschen Verein Themenschwerpunkte für das Jahr 2018 Am 6. Oktober 2017 tagte die Generalversammlung der Europäischen Abteilung des International Council on Social Welfare (ICSW), erstmalig im Haus des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. mehr Informationen | |||||||
Neuer Präsident des ICSW Europa zu Gast in der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., begrüßte den aus Finnland stammenden neuen Präsidenten Ronald Wiman in der Geschäftsstelle. Ronald Wilman und viele weitere ICSW-Mitglieder aus Frankreich, Österreich, Schweiz, Dänemark, Slowakei, Litauen, Norwegen, Schweden, Irland und Niederlande trafen sich zur Generalversammlung der Europäischen Abteilung des International Council on Social Welfare in Berlin. | |||||||
Studierende informieren sich im Deutschen Verein über Europaarbeit Am 4. Oktober 2017 begrüßte der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in seiner Geschäftsstelle 30 Studierende der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz. mehr Informationen | |||||||
Bildung als Ausweg aus Familien- und Kinderarmut? Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., eröffnete am 28. September 2017 mit ihrem Vortrag zum Thema "Bildung als Ausweg aus Familien- und Kinderarmut?" eine gleichlautende Werkstatt-Veranstaltung in Braunschweig. mehr Informationen | |||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||
Matthias Selle, Kreisrat beim Landkreis Osnabrück und seit 2016 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins Die Förderung des Zusammenwirkens der freien und öffentlichen Träger durch den Deutschen Verein hat Deutschland und seiner Sozialgesetzgebung gutgetan. Freie und öffentliche Träger haben nicht immer identische Interessenlagen. In den Gremien des Deutschen Vereins gelingt es aber immer wieder, auf die eigentliche Zielgruppen der "Fürsorge" zu fokussieren: die Kinder, Jugendlichen und Familien, die Unterstützung, Begleitung und Hilfe benötigen. Im Präsidium möchte ich diese Zielgruppen im Blick zu behalten und dabei die kommunale Perspektive einbringen. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Recht der Existenzsicherung. SGB II und XII mit anderen Gesetzen und Verordnungen (Reihe „Textausgaben zum Sozialrecht“, Band 2) Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag. 4. Auflage 2017; 464 Seiten; kart., 12,90 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 €, ISBN: 978-3-7841-3011-8 Diese Ausgabe enthält den Text des Sozialgesetzbuches Zweites Buch – Grundsicherung für Arbeitsuchende – und den Text des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch – Sozialhilfe – jeweils in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes und anderer Vorschriften vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2541). Die darüber hinaus aufgenommenen Gesetze, Verordnungen und Anordnungen werden in der jeweils aktuellen Fassung (Stand: 1. August 2017) abgedruckt. mehr Informationen | |||||||
Abonnieren Sie die Reihe Textausgaben zum Sozialrecht Wussten Sie schon? Unsere Textausgaben zum Sozialrecht können Sie auch abonnieren – als ganze Reihe oder nur einzelne Gesetze. Die Neuauflagen werden Ihnen unmittelbar nach Erscheinen zugesandt. So sind Sie jederzeit auf dem aktuellen Stand! Für eine Abo-Bestellung wenden Sie sich bitte an Frau Sandra Redlich, Tel.: 030 62980-502, Fax: 030 62980-550, E-Mail: redlich@deutscher-verein.de mehr Informationen | |||||||
Aus unseren Netzwerken | |||||||
Berliner Pflegekonferenz vom 9. bis 10. November 2017 in Berlin Am 9. und 10. November 2017 wird auf der 4. Berliner Pflegekonferenz wieder die Zukunft der Pflege diskutiert. Etwa 600 Teilnehmende – Experten und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, professionell Pflegende sowie pflegende Angehörige – tauschen sich zu aktuellen Fragen der Pflegepraxis aus: Wie wird gute Pflege trotz Fachkräftemangel gewährleistet? Wie gelangen Innovationen in die Pflegepraxis? Was bringt die Pflegekammer? Wie sehen altersgerechte Lebensräume und Pflegestrukturen in der Kommune aus? Am Abend des 9. Novembers werden innovative Pflegeprojekte mit dem Marie Simon Pflegepreis ausgezeichnet. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., ist erneut Mitglied der Jury. mehr Informationen | |||||||
23. Europäischer Verwaltungskongress vom 1. bis 2. März 2018 in Bremen Die Hochschule Bremen und die Senatorin für Finanzen Bremen veranstalten vom 1. bis 2. März 2018 in Bremen den 23. Europäischen Verwaltungskongress. Das Thema 2018 lautet: "Agil. Innovativ. Attraktiv. Ist das die Verwaltung von morgen?". Mehr Informationen zum Verwaltungskongress finden Sie auf den Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Gesetz |Praxis |Wirkung: Zwischen Reform und gesellschaftlicher Realität: Fachkongress am 5. und 6. April 2018 in Hamburg Die Verwaltung steht unter enormen Handlungsdruck: Die großen sozialpolitischen Reformen Bundesteilhabegesetz, Pflegestärkungsgesetze und Integrationsgesetz müssen umgesetzt, die Herausforderung "Digitalisierung" gemeistert werden. Der Fachkongress Gesetz |Praxis |Wirkung, bietet dazu praxisnahe Lösungen namhafter Experten, unter ihnen u.a. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Am 5. April 2018 hält er einen Vortrag mit dem Titel: "Die sozialpolitischen Reformen – die blinden Flecke der Politik". mehr Informationen | |||||||
Der Deutsche Verein auf der ConSozial 2017 Vom 8. bis 9. November 2017 findet die ConSozial unter dem Motto "Zukunft Inklusion" in der Messe Nürnberg statt. Was hält eine Gesellschaft zusammen? Es ist ihre Fähigkeit, miteinander zu lernen, zu leben, zu arbeiten – und nicht nebeneinander. Ihre Fähigkeit, alle Menschen einzubeziehen, egal ob sie reich, arm oder dement sind, ob sie eine Behinderung haben oder gerade erst Deutsch lernen. Diese Inklusion wird immer wichtiger in einer Zeit, in der die soziale Schere sich weitet und der Anteil der Alten steigt. Außerdem hat sich Deutschland dazu verpflichtet, als hier 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft trat. Der Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft ist aber steinig. Auch in diesem Jahr ist der Deutsche Verein als Aussteller vertreten. Besuchen Sie uns am Stand 026 in Halle 3A! mehr Informationen | |||||||
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