- Startseite
- Kindheit, Jugend, Familie, Alter
- Pflege und Rehabilitation
- Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- Sozialraum, Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement
- Migration und Integration
- Internationale und europäische Sozialpolitik
- Internationaler Sozialdienst (ISD)
-
Mitglieder
-
Mitgliederportal
- Zeitschriften und Fachbücher
- Gutachten
- Vereinsgremien
- Sozialarchiv
- Ihre Meinung ist gefragt
- Dokumentationen von Fachtagungen 2024
-
Dokumentationen von Fachtagungen 2023
- Dokumentation F 1747/23
- Dokumentation F 1748/23
- Dokumentation F 1749/23
- Dokumentation F 1750/23
- Dokumentation F 1751/23
- Dokumentation F 2336/23
- Dokumentation F 2338/23
- Dokumentation F 2341/23
- Dokumentation F 2343/23
- Dokumentation F 2344/23
- Dokumentation F 2345/23
- Dokumentation F 2346/23
- Dokumentation F 2349/23
- Dokumentation F 3416/23
- Dokumentation F 3417/23
- Dokumentation F 3418/23
- Dokumentation F 3420/23
- Dokumentation F 3421/23
- Dokumentation F 3423/23
- Dokumentation F 3424/23
- Dokumentation F 3425/23
- Dokumentation F 3426/23
- Dokumentation F 3427/23
- Dokumentation F 3428/23
- Dokumentation F 3429/23
- Dokumentation F 3430/23
- Dokumentation F 3431/23
- Dokumentation F 3432/23
- Dokumentation F 4243/23
- Dokumentation F 4244/23
- Dokumentation F 4245/23
- Dokumentation F 4246/23
- Dokumentation F 4247/23
- Dokumentation F 4248/23
- Dokumentation F 4251/23
- Dokumentation F 4252/23
- Dokumentation F 4517/23
- Dokumentation F 4518/23
- Dokumentation F 4519/23
- Dokumentation F 6665/23
- Dokumentation F 6666/23
- Dokumentation F 6667/23
-
Dokumentationen von Fachtagungen 2022
- Dokumentation F 1742/22
- Dokumentation F 1743/22
- Dokumentation F 1744/22
- Dokumentation F 1745/22
- Dokumentation F 1746/22
- Dokumentation F 2323/22
- Dokumentation F 2324/22
- Dokumentation F 2325/22
- Dokumentation F 2326/22
- Dokumentation F 2328/22
- Dokumentation F 2334/22
- Dokumentation F 2335/22
- Dokumentation F 3361/22
- Dokumentation F 3366/22
- Dokumentation F 3375/22
- Dokumentation F 3405/22
- Dokumentation F 3406/22
- Dokumentation F 3409/22
- Dokumentation F 3410/22
- Dokumentation F 3412/22
- Dokumentation F 3413/22
- Dokumentation F 3414/22
- Dokumentation F 4171/22
- Dokumentation F 4208/22
- Dokumentation F 4213/22
- Dokumentation F 4236/22
- Dokumentation F 4237/22
- Dokumentation F 4238/22
- Dokumentation F 4239/22
- Dokumentation F 4240/22
- Dokumentation F 6662/22
- Dokumentation F 6663/22
- Dokumentation F 6668/22
- Login Daten
- Veranstaltungen unserer Mitglieder
- Stellenausschreibungen unserer Mitglieder
- Mitgliedersiegel
- Unsere Mitglieder
- Unterstützer
- Mitglied werden
-
Mitgliederportal
-
Wir über uns
-
Verein
- Mitgliederversammlung
- Hauptausschuss
- Präsidium
- Präsidialausschuss
- Vorstand (§ 26 BGB)
- Vertreterin des Vorstands (§ 30 BGB)
- Präsidentin
- Fachausschüsse und Arbeitskreise
- Finanzbeirat
- Cäcilia-Schwarz-Förderpreis
- Ehrenplakette des Deutschen Vereins
- Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Vereins
- Parlamentarischer Abend
- Auszeichnung Aufrechter Paragraf
- Satzung
- Geschäftsstelle
-
140 Jahre Deutscher Verein
-
Geschichte
- Gründung
- Gründungsväter
- Honoratiorenverein
- Impulsgeber
- Wohlfahrtspolitische Großorganisation
- Gestalter des Weimarer Fürsorgerechts
- Nationalsozialismus
- Aufarbeitung der NS-Geschichte
- Nach 1945
- Die Ära Muthesius
- Im Gefüge des bundesdeutschen Sozialstaates
- Vermittler im deutsch-deutschen Vereinigungsprozess
- Der DV in der Berliner Republik
- Zitate
- Materialien
- Kontakt
-
Geschichte
-
Verein
- Empfehlungen/Stellungnahmen
- Gutachten
-
Veranstaltungen
- 2024
- 2023
- 2022
- 2021
- 2020
- 2019
- COVID 19 - any lessons learned?!
- Kooperation und Vernetzung in der Pflege auf kommunaler Ebene
- ASD-Kongress 2021
-
ASD-Kongress 2019
-
Digitalisierung
- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
- IT Fachverfahren als Katalysatoren der Entfremdung
- Möglichkeit digitaler Kommunikation mit KlientInnen
- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
-
Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
- Aufgabenprofil und Stellenumfang von ASD-Leitungen
- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
-
Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
- Strukturentwicklung
-
Digitalisierung
- Dokumentationen und Materialien zu Veranstaltungen
- Informationen über Veranstaltungen
-
Tagungsorte, Wegbeschreibungen, Adressen, FAQ
- Deutscher Verein Berlin
- Bildungszentrum Erkner, bei Berlin
- Hohenwart Forum GmbH
- Hotel am Schloß Apolda
- Hotel Aspethera
- Hotel HolidayInn City West Berlin
- Hotel Kaiserin Augusta, Weimar
- IHK Magdeburg
- Living Hotel Berlin-Weißensee
- NH-Hotel Potsdam
- pentahotel, Berlin-Köpenick
- Ringhotel Alpenhof, Augsburg
- Wyndham Hannover Atrium
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Vermietung von Räumen
- Ihre Ansprechpartner/in
-
DFT
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
- Suche
- Datenschutz
- Leichte Sprache
- Barrierefreiheit
dv aktuell 10/2016 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., ein Rückblick auf unseren Hauptausschuss in Schwerin unter dem Motto „Teilhabe für geflüchtete Menschen – Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt“ zeigt, dass jetzt die Zeit ist, um die Weichen für gleichberechtigte Bildungschancen, und damit für eine nachhaltige Integration, richtig zu stellen. Diese Aufgabe können wir nur gemeinsam meistern. Aktuell warten wir aber auch mit Spannung auf das parlamentarische Verfahren zum Bundesteilhabegesetz und zum dritten Pflegestärkungsgesetz. Bei den kommunalen Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf die Pflegeinfrastruktur und bei der inklusiven Ausrichtung der Regelsysteme für eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung ist noch einiges nachzubessern. Wir werden unsere aktuell beschlossenen Vorschläge dazu weiter engagiert einbringen. Ich freue mich auch künftig auf anregende Diskussionen und den gemeinsamen Austausch mit Ihnen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: "Das Bundesteilhabegesetz - Verbesserungen der Lebenssituation für Menschen mit Behinderungen?" | |||||||
Nach umfangreichen Vorarbeiten beschloss die Bundesregierung Ende Juni 2016 den Gesetzentwurf eines Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Erklärtes Ziel des Gesetzes ist die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen mit Behinderungen und das Dämpfen der Ausgabendynamik in der Eingliederungshilfe. Das BTHG soll stufenweise ab Anfang 2017 in Kraft treten. mehr Informationen | |||||||
Kompetent im Ehrenamt – Interview mit Geschäftsführerin Nora Schmidt | |||||||
Handbuch für Schulungen von Ehrenamtlichen im Umfeld von Pflege erschienen Über ein Jahr lang hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Projekt für Pflege, Engagement und Qualifizierung, kurz PEQ, umgesetzt. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2017 Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. empfiehlt für das Jahr 2017, die Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege von Kindern und Jugendlichen für den Sachaufwand in der unteren Altersgruppe anzuheben. Für die oberen Altersgruppen sowie die Anerkennung der Pflege- und Erziehungsleistungen von Pflegepersonen empfiehlt er, die Sätze des Vorjahres fortzuschreiben. Zudem sollten die Pauschalbeträge für die Unfallversicherung 2017 erhöht werden. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zur Konsultation über eine europäische Säule sozialer Rechte Für eine stärkere sozialpolitische Ausrichtung der Europäischen Union unter Wahrung der sozialpolitischen Zuständigkeiten gemäß den Europäischen Verträgen spricht sich der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. aus. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Dritten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (Drittes Pflegestärkungsgesetz – PSG III) Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. kritisiert in seiner Stellungnahme zum Regierungsentwurf eines dritten Pflegestärkungsgesetzes, dass die Chance, Kommunen stärker in die Strukturen der Pflege verantwortlich einzubinden, nicht genutzt wird. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz) Damit Personen mit Teilhabebedarf nicht aus dem System fallen, fordert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die Erprobung von Regelungen im geplanten Bundesteilhabegesetz vor der Umsetzung. mehr Informationen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Zulassung in die Ausbildung zur Heilpädagogin/zum Heilpädagogen an Fachschulen und Fachakademien Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. empfiehlt eine stärkere Durchlässigkeit in der heilpädagogischen Aus- und Weiterbildung. In Form eines systematischen Rasters beschreibt der Deutsche Verein verwandte Berufs- und Bildungsabschlüsse, die bei der Zulassung zur Ausbildung berücksichtigt werden sollten. Im Mittelpunkt der Empfehlungen stehen dabei pädagogische Kompetenzen und praktische Erfordernisse der Ausbildung. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen sowie zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Nach Ansicht des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. sind die im Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vorgesehenen Regelsätze ab dem 1. Januar 2017 wieder sehr knapp bemessen. Bei der Berechnung der Regelsätze auf der Grundlage der statistisch nachgewiesenen Ausgaben einkommensschwacher Haushalte seien erneut viele Ausgaben, die einzubeziehen wären, nicht berücksichtigt worden. Weiterhin würden die Kosten für Haushaltsstrom unterschätzt. mehr Informationen | |||||||
Gutachten | |||||||
Zur Frage des Umfangs der Kostenerstattung nach § 89f SGB VIII bei nicht leistungsgerechten Entgelten für stationäre Leistungen Eine Kostenerstattungspflicht nach den §§ 89 ff. SGB VIII besteht nur, soweit die Erfüllung der Aufgabe durch den erstattungsberechtigten Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach Art und Umfang den Bestimmungen des SGB VIII entspricht, also nur für gesetzeskonform getätigte Aufwendungen. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V., Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Bundesnetzwerk Fachpolitik für Eltern und Familien in der Kinder- und Jugendhilfe, Christophorus-Werk Lingen e.V., Jobcenter Lippe, Kinder Pflege Netzwerk e. V., Landkreistag Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburger Stadtmission e.V., Ordensgemeinschaft der Armen Brüder des Heiligen Franziskus, St. Nicolaiheim Sundsacker e.V., TS Sozialpädagogische Dienste GmbH, Werkgemeinschaft Rehabilitation Wiesbaden e. V., Universität Kassel, 2 Einzelpersonen sowie unsere neuen Fördermitglieder apetito AG und spektrum k. mehr Informationen | |||||||
Jetzt das neue Fachlexikon als Prämie erhalten! Werden Sie jetzt Mitglied des Deutschen Vereins und erhalten SIe das neue Fachlexikon gratis! mehr Informationen | |||||||
Ankündigung: Umfrage des Deutschen Vereins - Ihre Meinung ist uns wichtig! Im November 2016 führen wir eine Online-Umfrage unter allen Stakeholdern des Deutschen Vereins durch. Ziel ist es, unseren Service weiter zu verbessern. Wir werden Ihnen eine Einladung per Mail senden. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. mehr Informationen | |||||||
Jetzt Mitglied werden! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. mehr Informationen. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Teilnahme des Deutschen Vereins an einem europäischen Diskurs des Paritätischen Gesamtverbandes zur Schulsozialarbeit in Liechtenstein Der Paritätische Gesamtverband e. V. lud am 12. Oktober 2016 zum Austausch über die Schulsozialarbeit in einem europäischen Diskurs ein. Unter dem Titel „Deutschland: ein Land – viele Wege“ skizzierte Prof. Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg, zunächst die Situation in Deutschland. mehr Informationen | |||||||
Treffen der Direktorinnen und Direktoren des International Social Service (ISS) in Genf Vom 5. bis 7. Oktober kamen Direktorinnen und Direktoren der Mitgliedsorganisationen des Verbandes ISS zusammen, um über die in der zukünftigen Arbeit anstehenden Themen zu beraten. mehr Informationen | |||||||
Dokumentation der Hauptausschusssitzung "Teilhabe für geflüchtete Menschen - Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt" Am 28. September 2016 fand die Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins zum Thema "Teilhabe für geflüchtete Menschen - Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt" in Schwerin statt. Mehr als 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und diskutierten gemeinsam u. a. mit Rolf Christiansen, Vizepräsident des Deutschen Landkreistages, Anja Katrin Orth, Referentin im Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Detlef Scheele, Vorstand Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit und Nikolaus Voss, Staatssekretär für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine Fotoauswahl sowie die Vorträge der Referentinnen und Referenten finden SIe auf unserer Internetseite. mehr Informationen | |||||||
5. ASD Bundeskongress 2016 – Qualität unter Druck? 390 Teilnehmende diskutierten in der Universität Kassel die Situation des Allgemeinen Sozialdienstes/Kommunalen Sozialdienstes (ASD/KSD). Im Mittelpunkt standen die Vernetzung und Steuerung, die Fachkräftegewinnung und Inklusion. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, bezog in seiner Eröffnungsrede Position: „Der ASD ist von den Veränderungen in sozialstaatlichen Leistungssystemen unmittelbar betroffen. In seinen Aufgaben, Arbeitsmethoden, Qualifikationsprofilen und Organisationsstrukturen ist er anforderungsgerecht auszustatten, damit er nicht in eine prekäre Lage gerät“. Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin im BMFSFJ, unterstrich die besondere Bedeutung des ASD/KSD in der kommunalen Daseinsvorsorge. Auf unserer Internetseite finden Sie ab November 2016 alle Vorträge. | |||||||
Freiwilligentag 2016: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Vereins und des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) engagierten sich Bereits seit 10 Jahren engagiert sich der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. im Rahmen eines jährlichen Freiwilligentages – in diesem Jahr im Rahmen der 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements unter dem Motto „Engagement macht stark!“ mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein in den Beirat des Bundesverbandes für Kindertagespflege berufen Der Beirat des Bundesverbandes für Kindertagespflege traf sich am 9. September 2016 im Bundestag zu seiner konstituierenden Sitzung. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. begleitet seit vielen Jahren die Entwicklungen im Feld der Kindertagespflege. mehr Informationen | |||||||
Schwedische Delegation zu Besuch im Deutschen Verein Am 9. September 2016 haben schwedischen Kommunalpolitiker und Verwaltungsdirektoren der Malmö/Lundregion im Rahmen einer Delegationsreise den Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in Berlin besucht. mehr Informationen | |||||||
Minister Rainer Schmeltzer zu Besuch im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins traf sich mit Rainer Schmeltzer, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen am 5. September 2016 in der Geschäftstelle des Deutschen Vereins. mehr Informationen | |||||||
Stabübergabe beim Bundessozialgericht in Kassel: Dr. Rainer Schlegel folgt Dr. h.c. Peter Masuch als Präsident des Bundessozialgerichts Im Rahmen eines Festakts am 31. August 2016 verabschiedete die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles den Präsidenten des Bundessozialgerichts Dr. h.c. Peter Masuch in den mit Ablauf des Monats September eintretenden Ruhestand und führte zugleich den bisherigen Vizepräsidenten Dr. Rainer Schlegel in sein neues Amt als Präsident des Bundessozialgerichts ein. mehr Informationen | |||||||
Delegation der japanischen Kwansei-Gakuin-Universität zu Gast beim Deutschen Verein Am 24. August 2016 besuchte eine japanische Delegation der Kwansei-Gakuin-Universität aus Nishinomiya die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Neu im DV Dagmar Rehse ist ab dem 1.10.2016 als sachbearbeitende Referentin im Arbeitsfeld I "Grenzüberschreitende Sozialarbeit, Internationaler Sozialdienst" tätig. | |||||||
Veranstaltungsprogramm 2017 ist online! | |||||||
Ab sofort können Sie sich über unsere Veranstaltungen 2017 informieren und sich auch bereits anmelden. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise 2016 | |||||||
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (außerhalb von Einrichtungen) vom 30. November 2016 bis 2. Dezember 2006 in Berlin Die Leistungen nach dem Vierten Kapitel des SGB XII werden von den Trägern der Sozialhilfe seit über drei Jahren nicht mehr in Eigenverwaltung, sondern im Auftrag des Bundes erbracht. Das bedeutet, dass Instrumente der Bundesaufsicht u. a. Weisungen, allgemeine Verwaltungsvorschriften, Rundschreiben des Bundes an die Länder für die leistungserbringenden Träger der Sozialhilfe zwar nicht unmittelbar verbindlich werden, aber ihre Verbindlichkeit aufgrund der von den Ländern wahrzunehmenden Rechts- und Fachaufsicht erreichen. Die Veranstaltung dient dem überregionalen Erfahrungsaustausch und gibt Gelegenheit zu einer vertieften Auseinandersetzung mit den Bereichen, zu denen das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung als oberste Bundesbehörde, von Aufsichtsinstrumenten Gebrauch gemacht hat. mehr Informationen | |||||||
Onlineportale für Familien – aktuelle Praxis und Entwicklungspotenziale vom 6. bis 7. Dezember 2016 in Erkner bei Berlin Unsere Gesellschaft erlebt aktuell einen weitreichenden Wandel im Umgang mit den digitalen Medien. Bald werden alle Neueltern zu den "digital natives" zählen, die schon als Kinder digital kommuniziert haben, sich daher mit Selbstverständlichkeit im weltweiten digitalen Datennetz bewegen und dieses intensiv zur Beziehungspflege nutzen. mehr Informationen | |||||||
Alter braucht Kooperation – Podium Altenhilfe vom 7. bis 9. Dezember 2016 in Hannover Die Gestaltung einer guten Alternspolitik in den Kommunen braucht viele Köpfe. Ein selbstbestimmtes Leben und der Erhalt oder die Verbesserung sozialer Teilhabe – auch im hohen und unterstützungsbedürftigen Alter – braucht an Teilhabe ausgerichtete Sozialräume und Infrastrukturen – insbesondere in den Bereichen Wohnen und Wohnumfeld, Prävention, Gesundheit und Pflege, Engagementförderung, Begegnung, Beratung usw. mehr Informationen | |||||||
Forum Monetäre Leistungen für Familien und Kinder am 9. Dezember 2016 in Berlin Das System monetärer Leistungen für Familien und Kinder in Deutschland wird als kompliziert, organisatorisch zersplittert, intransparent und nicht kohärent aufeinander bezogen kritisiert. mehr Informationen | |||||||
Berliner Pflegekonferenz vom 8. bis 9. November 2016 im WECC Im Fokus der Konferenz liegen Fragen zur Neuausrichtung der Pflegefachausbildung, zur kultursensiblen Pflege, oder wie digitale Technologien dazu beitragen, eine lange häusliche Pflege zu ermöglichen. Auch der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie die neue Rolle der Kommunen durch das Pflegestärkungsgesetzt (PSG III) werden diskutiert. Am Abend des 8. Novembers werden innovative Pflegeprojekte mit dem Marie Simon Preis ausgezeichnet. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, ist Mitglied der diesjährigen Jury. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein mit einem Stand beim Kongress-kommunal am 11. und 12. November 2016 in Bielefeld vertreten Der Kongress-kommunal wird am 11. und 12. November 2016 in Bielefeld unter dem Motto „Heimat neu denken“ stattfinden. In der Bielefelder Stadthalle werden aktuelle kommunalrelevante Themen diskutiert z. B. Integration. Besuchen Sie unseren Stand. mehr Informationen | |||||||
„Herausforderung Vielfalt – HEILPÄDAGOGIK im gesellschaftlichen Umbruch“ vom 11. bis 13. November 2016 in Berlin, der Deutsche Verein präsentiert sich Bereits zum 50. Mal veranstaltet der Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik die Bundesfachtagung. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, wird ein Statement zum Thema abgeben. Der Deutsche Verein wird wieder mit einem Stand vertreten sein. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Sozialgerichtstag vom 17. bis 18. November 2016 in Potsdam und wieder ist der Deutsche Verein mit dabei Die Veranstaltung in Potsdam steht 2016 unter dem Motto "Von der Integration zur Inklusion – Strukturwandel wagen!". Gleichzeitig feiert der Sozialgerichtstag dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, nimmt an der Podiumsdiskussion: "Neues Teilhabegesetz" teil. Besuchen Sie auch unserem Stand. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Das neue Fachlexikon der Sozialen Arbeit ist erschienen - Sichern Sie sich Ihr Exemplar! Die 8., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage des Fachlexikons ist im September 2016 erschienen. ca. 1.100 Seiten, broschiert, ca. 49,00 Euro für Mitglieder des Deutschen Vereins ca. 39,00 Euro Das Fachlexikon ist das Standardwerk für Soziale Arbeit, Sozialpolitik und Sozialrecht. In rund 1.500 Stichwörtern bietet es das gesamte Fachwissen für Wissenschaft, Studium und Praxis in kompakter Form. mehr Informationen | |||||||
Flucht und Migration: Herausforderungen und Chancen für Kommunen von Jürgen Hartwig und Dirk Willem Kroneberg (Hrsg.) Erscheint im November 2016. 176 Seiten, kart., 19,80 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 15,80 Euro ISBN 978-3-7841-2940-2 Die Integration geflüchteter Menschen stellt hohe Anforderungen an Verwaltung, freie Träger und Zivilgesellschaft, bietet aber auch Chancen für die Kommunen. Dieser Band zeigt anhand von Grundlagentexten und Praxisberichten, wie Integration in den verschiedenen Handlungsfeldern gelingen kann: Wohnen, Gesundheit, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Hochschulzugang, Weiterbildung für Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe u.a. Die Publikation finden Sie demnächst im Buchshop. mehr Informationen | |||||||
Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft? Ein Einspruch von Peter Wißmann 64 Seiten, kart.; 7,50 Euro; für Mitglieder 6,50 Euro ISBN: 978-3-7841-2878-8 Das Thema „Demenz“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und gleichzeitig werden immer mehr „exklusive“ Hilfsangebote für Menschen mit Demenz geschaffen – entgegen dem Inklusionsanspruch der UN-Behindertenrechtskonvention. Peter Wißmann kritisiert die ausschließenden Praktiken und fragt, wie eine selbstbestimmte Teilhabe bei Demenz möglich ist. mehr Informationen | |||||||
Qualität in der Kindertagesbetreuung: ein Zwischenzeugnis ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 3/2016 96 Seiten, 14,50 Euro, für Mitglieder 10,70 Euro ISBN: 978-3-7841-2929-7 In diesem Heft werden die Umsetzung des Qualitätsanspruchs durch Bund, Länder und Kommunen erörtert und innovative Ansätze zur Qualitätsentwicklung vorgestellt. Aber auch Kriterien pädagogischer Qualität und die Wirkung von Kindertagesbetreuung etwa für benachteiligte oder Flüchtlingskinder stehen zur Diskussion. mehr Informationen | |||||||
Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht? Antworten von Mechthild Bereswill 64 Seiten, kart.; 7,50 €; für Mitglieder 6,50 € ISBN 978-3-7841-2934-1 „Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. mehr Informationen | |||||||
Impressum | Kontakt | Newsletter abmelden | Deutscher Verein |