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dv aktuell 10/2016
1. Schwerpunktthema: "Das Bundesteilhabegesetz - Verbesserungen der Lebenssituation für Menschen mit Behinderungen?"
2. Kompetent im Ehrenamt – Interview mit Geschäftsführerin Nora Schmidt
3. Stellungnahmen und Empfehlungen
4. Gutachten
5. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
6. Im Dialog
7. Deutscher Verein intern
8. Veranstaltungsprogramm 2017 ist online!
9. Veranstaltungshinweise 2016
10. Neuerscheinungen
Michael Löher Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

ein Rückblick auf unseren Hauptausschuss in Schwerin unter dem Motto „Teilhabe für geflüchtete Menschen – Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt“ zeigt, dass jetzt die Zeit ist, um die Weichen für gleichberechtigte Bildungschancen, und damit für eine nachhaltige Integration, richtig zu stellen. Diese Aufgabe können wir nur gemeinsam meistern. Aktuell warten wir aber auch mit Spannung auf das parlamentarische Verfahren zum Bundesteilhabegesetz und zum dritten Pflegestärkungsgesetz. Bei den kommunalen Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf die Pflegeinfrastruktur und bei der inklusiven Ausrichtung der Regelsysteme für eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung ist noch einiges nachzubessern. Wir werden unsere aktuell beschlossenen Vorschläge dazu weiter engagiert einbringen.

Ich freue mich auch künftig auf anregende Diskussionen und den gemeinsamen Austausch mit Ihnen!

Ihr
Michael Löher
(Vorstand)
Schwerpunktthema: "Das Bundesteilhabegesetz - Verbesserungen der Lebenssituation für Menschen mit Behinderungen?"
Nach umfangreichen Vorarbeiten beschloss die Bundesregierung Ende Juni 2016 den Gesetzentwurf eines Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Erklärtes Ziel des Gesetzes ist die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen mit Behinderungen und das Dämpfen der Ausgabendynamik in der Eingliederungshilfe. Das BTHG soll stufenweise ab Anfang 2017 in Kraft treten.

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Kompetent im Ehrenamt – Interview mit Geschäftsführerin Nora Schmidt
Handbuch für Schulungen von Ehrenamtlichen im Umfeld von Pflege erschienen

Über ein Jahr lang hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Projekt für Pflege, Engagement und Qualifizierung, kurz PEQ, umgesetzt.

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Stellungnahmen und Empfehlungen
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2017

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. empfiehlt für das Jahr 2017, die Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege von Kindern und Jugendlichen für den Sachaufwand in der unteren Altersgruppe anzuheben. Für die oberen Altersgruppen sowie die Anerkennung der Pflege- und Erziehungsleistungen von Pflegepersonen empfiehlt er, die Sätze des Vorjahres fortzuschreiben. Zudem sollten die Pauschalbeträge für die Unfallversicherung 2017 erhöht werden.

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Stellungnahme des Deutschen Vereins zur Konsultation über eine europäische Säule sozialer Rechte

Für eine stärkere sozialpolitische Ausrichtung der Europäischen Union unter Wahrung der sozialpolitischen Zuständigkeiten gemäß den Europäischen Verträgen spricht sich der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. aus.

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Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Dritten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (Drittes Pflegestärkungsgesetz – PSG III)

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. kritisiert in seiner Stellungnahme zum Regierungsentwurf eines dritten Pflegestärkungsgesetzes, dass die Chance, Kommunen stärker in die Strukturen der Pflege verantwortlich einzubinden, nicht genutzt wird.

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Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz)

Damit Personen mit Teilhabebedarf nicht aus dem System fallen, fordert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die Erprobung von Regelungen im geplanten Bundesteilhabegesetz vor der Umsetzung.

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Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Zulassung in die Ausbildung zur Heilpädagogin/zum Heilpädagogen an Fachschulen und Fachakademien

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. empfiehlt eine stärkere Durchlässigkeit in der heilpädagogischen Aus- und Weiterbildung. In Form eines systematischen Rasters beschreibt der Deutsche Verein verwandte Berufs- und Bildungsabschlüsse, die bei der Zulassung zur Ausbildung berücksichtigt werden sollten. Im Mittelpunkt der Empfehlungen stehen dabei pädagogische Kompetenzen und praktische Erfordernisse der Ausbildung.

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Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen sowie zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Nach Ansicht des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. sind die im Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vorgesehenen Regelsätze ab dem 1. Januar 2017 wieder sehr knapp bemessen. Bei der Berechnung der Regelsätze auf der Grundlage der statistisch nachgewiesenen Ausgaben einkommensschwacher Haushalte seien erneut viele Ausgaben, die einzubeziehen wären, nicht berücksichtigt worden. Weiterhin würden die Kosten für Haushaltsstrom unterschätzt.

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Gutachten
Zur Frage des Umfangs der Kostenerstattung nach § 89f SGB VIII bei nicht leistungsgerechten Entgelten für stationäre Leistungen

Eine Kostenerstattungspflicht nach den §§ 89 ff. SGB VIII besteht nur, soweit die Erfüllung der Aufgabe durch den erstattungsberechtigten Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach Art und Umfang den Bestimmungen des SGB VIII entspricht, also nur für gesetzeskonform getätigte Aufwendungen.

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Für Mitglieder und die, die es werden wollen
Willkommen im Deutschen Verein!

Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V., Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Bundesnetzwerk Fachpolitik für Eltern und Familien in der Kinder- und Jugendhilfe, Christophorus-Werk Lingen e.V., Jobcenter Lippe, Kinder Pflege Netzwerk e. V., Landkreistag Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburger Stadtmission e.V., Ordensgemeinschaft der Armen Brüder des Heiligen Franziskus, St. Nicolaiheim Sundsacker e.V., TS Sozialpädagogische Dienste GmbH, Werkgemeinschaft Rehabilitation Wiesbaden e. V., Universität Kassel, 2 Einzelpersonen sowie unsere neuen Fördermitglieder apetito AG und spektrum k.


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Ankündigung: Umfrage des Deutschen Vereins - Ihre Meinung ist uns wichtig!

Im November 2016 führen wir eine Online-Umfrage unter allen Stakeholdern des Deutschen Vereins durch. Ziel ist es, unseren Service weiter zu verbessern. Wir werden Ihnen eine Einladung per Mail senden. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

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Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen.
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Im Dialog
Teilnahme des Deutschen Vereins an einem europäischen Diskurs des Paritätischen Gesamtverbandes zur Schulsozialarbeit in Liechtenstein

Der Paritätische Gesamtverband e. V. lud am 12. Oktober 2016 zum Austausch über die Schulsozialarbeit in einem europäischen Diskurs ein. Unter dem Titel „Deutschland: ein Land – viele Wege“ skizzierte Prof. Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg, zunächst die Situation in Deutschland.

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Treffen der Direktorinnen und Direktoren des International Social Service (ISS) in Genf

Vom 5. bis 7. Oktober kamen Direktorinnen und Direktoren der Mitgliedsorganisationen des Verbandes ISS zusammen, um über die in der zukünftigen Arbeit anstehenden Themen zu beraten.

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Foto des Publikums während der Hauptausschusssitzung Dokumentation der Hauptausschusssitzung "Teilhabe für geflüchtete Menschen - Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt"

Am 28. September 2016 fand die Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins zum Thema "Teilhabe für geflüchtete Menschen - Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt" in Schwerin statt. Mehr als 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und diskutierten gemeinsam u. a. mit Rolf Christiansen, Vizepräsident des Deutschen Landkreistages, Anja Katrin Orth, Referentin im Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Detlef Scheele, Vorstand Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit und Nikolaus Voss, Staatssekretär für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine Fotoauswahl sowie die Vorträge der Referentinnen und Referenten finden SIe auf unserer Internetseite.

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Foto der Anmeldung zum ASD 5. ASD Bundeskongress 2016 – Qualität unter Druck?

390 Teilnehmende diskutierten in der Universität Kassel die Situation des Allgemeinen Sozialdienstes/Kommunalen Sozialdienstes (ASD/KSD). Im Mittelpunkt standen die Vernetzung und Steuerung, die Fachkräftegewinnung und Inklusion. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, bezog in seiner Eröffnungsrede Position: „Der ASD ist von den Veränderungen in sozialstaatlichen Leistungssystemen unmittelbar betroffen. In seinen Aufgaben, Arbeitsmethoden, Qualifikationsprofilen und Organisationsstrukturen ist er anforderungsgerecht auszustatten, damit er nicht in eine prekäre Lage gerät“. Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin im BMFSFJ, unterstrich die besondere Bedeutung des ASD/KSD in der kommunalen Daseinsvorsorge. Auf unserer Internetseite finden Sie ab November 2016 alle Vorträge.
Foto vom diesjährigen Freiwilligentag Freiwilligentag 2016: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Vereins und des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) engagierten sich

Bereits seit 10 Jahren engagiert sich der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. im Rahmen eines jährlichen Freiwilligentages – in diesem Jahr im Rahmen der 12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements unter dem Motto „Engagement macht stark!“

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Deutscher Verein in den Beirat des Bundesverbandes für Kindertagespflege berufen

Der Beirat des Bundesverbandes für Kindertagespflege traf sich am 9. September 2016 im Bundestag zu seiner konstituierenden Sitzung. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. begleitet seit vielen Jahren die Entwicklungen im Feld der Kindertagespflege.

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Schwedische Delegation zu Besuch im Deutschen Verein

Am 9. September 2016 haben schwedischen Kommunalpolitiker und Verwaltungsdirektoren der Malmö/Lundregion im Rahmen einer Delegationsreise den Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in Berlin besucht.

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Minister Rainer Schmeltzer zu Besuch im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins traf sich mit Rainer Schmeltzer, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen am 5. September 2016 in der Geschäftstelle des Deutschen Vereins.

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Stabübergabe beim Bundessozialgericht in Kassel: Dr. Rainer Schlegel folgt Dr. h.c. Peter Masuch als Präsident des Bundessozialgerichts

Im Rahmen eines Festakts am 31. August 2016 verabschiedete die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles den Präsidenten des Bundessozialgerichts Dr. h.c. Peter Masuch in den mit Ablauf des Monats September eintretenden Ruhestand und führte zugleich den bisherigen Vizepräsidenten Dr. Rainer Schlegel in sein neues Amt als Präsident des Bundessozialgerichts ein.

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Delegation der japanischen Kwansei-Gakuin-Universität zu Gast beim Deutschen Verein

Am 24. August 2016 besuchte eine japanische Delegation der Kwansei-Gakuin-Universität aus Nishinomiya die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.

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Deutscher Verein intern
Neu im DV

Dagmar Rehse ist ab dem 1.10.2016 als sachbearbeitende Referentin im Arbeitsfeld I "Grenzüberschreitende Sozialarbeit, Internationaler Sozialdienst" tätig.
Veranstaltungsprogramm 2017 ist online!
Cover des Veranstaltungsprogramms 2017 Ab sofort können Sie sich über unsere Veranstaltungen 2017 informieren und sich auch bereits anmelden.

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Veranstaltungshinweise 2016
Logo des Veranstaltungsprogramms 2016 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (außerhalb von Einrichtungen) vom 30. November 2016 bis 2. Dezember 2006 in Berlin

Die Leistungen nach dem Vierten Kapitel des SGB XII werden von den Trägern der Sozialhilfe seit über drei Jahren nicht mehr in Eigenverwaltung, sondern im Auftrag des Bundes erbracht. Das bedeutet, dass Instrumente der Bundesaufsicht u. a. Weisungen, allgemeine Verwaltungsvorschriften, Rundschreiben des Bundes an die Länder für die leistungserbringenden Träger der Sozialhilfe zwar nicht unmittelbar verbindlich werden, aber ihre Verbindlichkeit aufgrund der von den Ländern wahrzunehmenden Rechts- und Fachaufsicht erreichen. Die Veranstaltung dient dem überregionalen Erfahrungsaustausch und gibt Gelegenheit zu einer vertieften Auseinandersetzung mit den Bereichen, zu denen das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung als oberste Bundesbehörde, von Aufsichtsinstrumenten Gebrauch gemacht hat.

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Veranstaltungslogo 2016 Onlineportale für Familien – aktuelle Praxis und Entwicklungspotenziale vom 6. bis 7. Dezember 2016 in Erkner bei Berlin

Unsere Gesellschaft erlebt aktuell einen weitreichenden Wandel im Umgang mit den digitalen Medien. Bald werden alle Neueltern zu den "digital natives" zählen, die schon als Kinder digital kommuniziert haben, sich daher mit Selbstverständlichkeit im weltweiten digitalen Datennetz bewegen und dieses intensiv zur Beziehungspflege nutzen.

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Veranstaltungslogo 2016 Alter braucht Kooperation – Podium Altenhilfe vom 7. bis 9. Dezember 2016 in Hannover

Die Gestaltung einer guten Alternspolitik in den Kommunen braucht viele Köpfe. Ein selbstbestimmtes Leben und der Erhalt oder die Verbesserung sozialer Teilhabe – auch im hohen und unterstützungsbedürftigen Alter – braucht an Teilhabe ausgerichtete Sozialräume und Infrastrukturen – insbesondere in den Bereichen Wohnen und Wohnumfeld, Prävention, Gesundheit und Pflege, Engagementförderung, Begegnung, Beratung usw.

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Veranstaltungslogo 2016 Forum Monetäre Leistungen für Familien und Kinder am 9. Dezember 2016 in Berlin

Das System monetärer Leistungen für Familien und Kinder in Deutschland wird als kompliziert, organisatorisch zersplittert, intransparent und nicht kohärent aufeinander bezogen kritisiert.

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Berliner Pflegekonferenz vom 8. bis 9. November 2016 im WECC

Im Fokus der Konferenz liegen Fragen zur Neuausrichtung der Pflegefachausbildung, zur kultursensiblen Pflege, oder wie digitale Technologien dazu beitragen, eine lange häusliche Pflege zu ermöglichen. Auch der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie die neue Rolle der Kommunen durch das Pflegestärkungsgesetzt (PSG III) werden diskutiert. Am Abend des 8. Novembers werden innovative Pflegeprojekte mit dem Marie Simon Preis ausgezeichnet. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, ist Mitglied der diesjährigen Jury.


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Deutscher Verein mit einem Stand beim Kongress-kommunal am 11. und 12. November 2016 in Bielefeld vertreten

Der Kongress-kommunal wird am 11. und 12. November 2016 in Bielefeld unter dem Motto „Heimat neu denken“ stattfinden. In der Bielefelder Stadthalle werden aktuelle kommunalrelevante Themen diskutiert z. B. Integration. Besuchen Sie unseren Stand.


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„Herausforderung Vielfalt – HEILPÄDAGOGIK im gesellschaftlichen Umbruch“ vom 11. bis 13. November 2016 in Berlin, der Deutsche Verein präsentiert sich

Bereits zum 50. Mal veranstaltet der Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik die Bundesfachtagung. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, wird ein Statement zum Thema abgeben. Der Deutsche Verein wird wieder mit einem Stand vertreten sein.

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Deutscher Sozialgerichtstag vom 17. bis 18. November 2016 in Potsdam und wieder ist der Deutsche Verein mit dabei

Die Veranstaltung in Potsdam steht 2016 unter dem Motto "Von der Integration zur Inklusion – Strukturwandel wagen!". Gleichzeitig feiert der Sozialgerichtstag dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, nimmt an der Podiumsdiskussion: "Neues Teilhabegesetz" teil. Besuchen Sie auch unserem Stand.

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Neuerscheinungen
Cover des Fachlexikons Das neue Fachlexikon der Sozialen Arbeit ist erschienen - Sichern Sie sich Ihr Exemplar!

Die 8., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage des Fachlexikons ist im September 2016 erschienen.

ca. 1.100 Seiten, broschiert, ca. 49,00 Euro
für Mitglieder des Deutschen Vereins ca. 39,00 Euro

Das Fachlexikon ist das Standardwerk für Soziale Arbeit, Sozialpolitik und Sozialrecht. In rund 1.500 Stichwörtern bietet es das gesamte Fachwissen für Wissenschaft, Studium und Praxis in kompakter Form.

mehr Informationen
Flucht und Migration: Herausforderungen und Chancen für Kommunen von Jürgen Hartwig und Dirk Willem Kroneberg (Hrsg.)

Erscheint im November 2016.

176 Seiten, kart., 19,80 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 15,80 Euro
ISBN 978-3-7841-2940-2

Die Integration geflüchteter Menschen stellt hohe Anforderungen an Verwaltung, freie Träger und Zivilgesellschaft, bietet aber auch Chancen für die Kommunen. Dieser Band zeigt anhand von Grundlagentexten und Praxisberichten, wie Integration in den verschiedenen Handlungsfeldern gelingen kann: Wohnen, Gesundheit, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Hochschulzugang, Weiterbildung für Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe u.a. Die Publikation finden Sie demnächst im Buchshop.

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Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft? Ein Einspruch von Peter Wißmann

64 Seiten, kart.; 7,50 Euro; für Mitglieder 6,50 Euro
ISBN: 978-3-7841-2878-8

Das Thema „Demenz“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und gleichzeitig werden immer mehr „exklusive“ Hilfsangebote für Menschen mit Demenz geschaffen – entgegen dem Inklusionsanspruch der UN-Behindertenrechtskonvention. Peter Wißmann kritisiert die ausschließenden Praktiken und fragt, wie eine selbstbestimmte Teilhabe bei Demenz möglich ist.

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Qualität in der Kindertagesbetreuung: ein Zwischenzeugnis

ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 3/2016

96 Seiten, 14,50 Euro, für Mitglieder 10,70 Euro
ISBN: 978-3-7841-2929-7

In diesem Heft werden die Umsetzung des Qualitätsanspruchs durch Bund, Länder und Kommunen erörtert und innovative Ansätze zur Qualitätsentwicklung vorgestellt. Aber auch Kriterien pädagogischer Qualität und die Wirkung von Kindertagesbetreuung etwa für benachteiligte oder Flüchtlingskinder stehen zur Diskussion.

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Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht? Antworten von Mechthild Bereswill

64 Seiten, kart.; 7,50 €; für Mitglieder 6,50 €
ISBN 978-3-7841-2934-1

„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen.

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