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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
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Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
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Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
- Messebühne
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
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Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
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Alter und Pflege
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H 14 | Handbuch Kommunale Familienpolitik – ein Praxisleitfaden für mehr Familienfreundlichkeit in Kommunen

Seitenzahl: 416
ISBN: 978-3-7841-1727-0
Autoren: Nora Schmidt
Artikelnummer: H 14
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Weitere Informationen
Die Familie ist die tragende Säule des Staates. Sie ist ein Garant für die Generationenfolge, der Generationensolidarität und zentraler Ort von Erziehung und Bildung.
Politik für Familien spielt nicht nur auf der Ebene des Bundes und der Länder eine Rolle, sondern vor allem auf der Ebene der Städte, Gemeinden und Kreise, denn hier vor Ort findet das alltägliche Familienleben statt. Dabei entscheiden die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen, ob und wie Familienleben gelingt und Familie ihre Herstellungsleistungen für das Gemeinwesen und die Gesellschaft entfalten kann.
Der Geburtenrückgang und die zunehmende Überalterung der Bevölkerung, der gesellschaftliche wie auch der familiäre Wandel stellen vor allem die Kommunen vor spezifische Herausforderungen, Anforderungen aber auch Chancen. Um die verschiedenen Akteure örtlicher Familienpolitik auf diesem Weg zu begleiten, wird im Herbst 2006 das Handbuch „Kommunale Familienpolitik – ein Praxishandbuch für mehr Familienfreundlichkeit in Kommunen“ erscheinen. Neben fachlichen Argumentationshilfen, praxisnahen Anregungen für die Implementierung familienfreundlicher Maßnahmen beinhaltet das Handbuch:
- einleitende Fachbeiträge zu den Themen Familie, Familienpolitik, demografischer Wandel etc.
- Steuerungsinstrumente zur Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen
- gute Beispiele aus der kommunalen Praxis zu den verschiedenen Handlungsfeldern kommunaler Familienpolitik: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Unterstützungs- und Dienstleitungsangebote für Familien, Integration, Bürgerschaftliches Engagement, Generationenzusammenhalt in der Kommune, etc.
Daneben findet der Leser eine Fülle von weiterführenden Informationen, wertvollen Adressen, Ansprechpartnern und Links.
Das Handbuch richtet sich an alle Akteure des kommunalen Raums, die mit Familie in Berührung kommen: kommunalpolitische Entscheidungsträger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen, der sozialen Arbeit, der Verbände, Kirchen und Unternehmen.
Autoreninfo
Pascal Belling, Dr., Referent, Referat 201 im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Kontakt: Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Florionplatz 1, 40213 Düsseldorf, Tel. 0211/86183702, www.mgffi.nrw.de.
Irene Gerlach, Prof. Dr., Hochschullehrerin, Professurverwaltung Hoch-schule Vechta, Co-Leiterin des Forschungszentrum für Familienorientierte Personalpolitik (FFP)
Kontakt: FFP (Forschungszentrum für Familienorientierte Personalpolitik), Hittorfstr. 17, Münster, Tel. 0251/8328442, http://egora.uni-muenster.de/pol/personen/gerlach.shtml
Annemarie Gerzer-Sass, MA, Sozialwissenschaftlerin/Familienforscherin, Geschäftsführung 7. Familienbericht, Grundsatzreferentin der Abteilung Familie/Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut (DJI)
Kontakt: Deutsches Jugendinstitut, Nockherstraße 2, 81541 München, Tel. 089/6230625, www.dji.de
Birger Hartnuß, mehrjährige Tätigkeit in Forschungsprojekten zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule an den Universitäten Halle/Saale und Greifswald, Referent im Sekretariat der Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ des 14. Deutschen Bundestages. Seit 2002 wissenschaftlicher Referent in der Geschäftsstelle des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Arbeitsschwerpunkte: Themen Kooperation von Jugendhilfe und Schule, bürgerschaftliches Engagement, Bildung
Kontakt: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, Bundesgeschäftsstelle in Trägerschaft des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V, Michaelkirchstraße 17/18, 10179 Berlin, Tel. 030/62980112, Fax 030/62980151, www.b-b-e.de.
Gregor Hensen, Diplom-Pädagoge, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für soziale Arbeit (ISA) e.V. Münster. Arbeitsschwerpunkte: Familien- und Jugendpolitik, Frühe Kindheit und Familie, Gesundheitsförderung.
Kontakt: Institut für soziale Arbeit e.V., Studtstraße 20, 48149 Münster, Tel. 0251/925360
Erwin Jordan, Dr., Sozial- und Erziehungswissenschaftler, geschäftsführender Vorsitzender des Instituts für soziale Arbeit (ISA) e.V.
Kontakt: Institut für soziale Arbeit e.V, Studtstraße 20, 48149 Münster, Tel. 0251/9253680, www.isa-muenster.de.
David Juncke, M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Kontakt: Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik, Hittorfstr. 17, 48149 Münster, Tel. 0251/8328443, www.ffp-muenster.de.
Ansgar Klein, Dr., Sozialwissenschaftler, Geschäftsführer des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement, Herausgeber des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen.
Kontakt: Mahlower Str. 25, 12049 Berlin, www.b-b-e.de.
Johanna Mierendorff, Dr. phil., Diplompädagogin, Hochschulassistentin.
Kontakt: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Pädagogik, 06099 Halle, Tel. 0345/5523832.
Annette Niederfranke, Dr., Ministerialrätin, Leiterin des Referats Aktive Generationenbeziehungen, Mehrgenerationenhäuser im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Kontakt: Alexanderstraße 3, 10178 Berlin, Tel. 01888/5551670, www.bmfsfj.bund.de/mgh
Thomas Olk, Prof. Dr. phil., Diplompädagoge, Hochschullehrer.
Kontakt: Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Franckeplatz 1, Haus 6, 06099 Halle/ Saale, Tel. 0345/5523800.
Jens Ridderbusch, Dipl.-Politologe, wissenschaftlicher Referent bei der FamilienForschung Baden-Württemberg des Statistisches Landesamtes Baden-Württemberg, derzeit zuständig für Sozial- und Familienberichterstattung sowie kommunale Familienpolitik
Kontakt: FamilienForschung Baden-Württemberg des Statistisches Landesamtes, Böblinger Straße 68, 70199 Stuttgart, Tel. 0711/6412719, www.familien-freundliche-kommune.de.
Kerstin Schmidt, Projektleiterin Wegweiser Demographischer Wandel bei der Bertelsmann Stiftung
Kontakt: Bertelsmann Stiftung, Carl-Bertelsmann-Str. 25, 633311 Gütersloh, Tel. 05241/8181183, www.bertelsmann-stiftung.de
Nora Schmidt, wissenschaftliche Referentin beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., zuständig für Familienpolitik und Gleichstellung.
Kontakt: Michaelkirchstr. 17/18, 10179 Berlin, Tel. 030/62980218, www.deutscher-verein.de
Norbert Schneider, Prof. Dr., Soziologe, Professor für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Kontakt: Universität Mainz, Fachbereich 02, Sozialwissenschaften, Medien und Sport, 55099 Mainz, Tel. 06131/3924704, 06131/3922444 (Sekretariat), www.soziologie.uni-mainz.de/schneider.
Jan Schröder, Dr., Geschäftsführender Gesellschafter JSB Dr. Jan Schröder Beratungsgesellschaft mbH
Kontakt: Dr. Jan Schröder Beratungsgesellschaft mbH, Am Neutor 5, 53113 Bonn, Tel. 0228/908720, Fax 0228/9087272, www.jsbgmbh.de.
Herbert Schubert, Prof. Dr. phil. Dr. rer. hört, habil., Sozial- und Raumwissenschaftler, Professor für Soziologie und Sozialmanagement an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln, Direktor des Instituts für angewandtes Management und Organisation in der Sozialen Arbeit (IMOS) und Leitung des Forschungsschwerpunkts „Sozial • Raum • Management“ (www.sozial-raum-management.de), Apl. Prof, an der Fakultät Architektur und Landschaft der Universität Hannover.
Kontakt: Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Mainzer Str. 5, 50678 Köln, Tel. 0221/82753484, Fax 0221/82753984, http://www.f01.fh-koeln.de/ fakultaet/personen/profs/herbert.schubert/index.html, http://www.f01.fh- koeln.de/fakultaet/institute/imos/index.html.
Dorit Sterzing, Dipl. Psych., Dipl. Ing., wissenschaftliche Referentin im Projekt Niedrigschwellige Familienbildung, Deutsches Jugendinstitut (DJI).
Kontakt: Deutsches Jugendinstitut (DJI), Nockherstr. 2, 81541 München, Tel. 089/62306568, www.sterzing- online.de, www.dji.de.
Claudia Walther, Politologin, Projektmanagerin bei der Bertelsmann Stiftung.
Kontakt: Bertelsmann Stiftung, Carl-Bertelsmann-Str. 25, 633311 Gütersloh, Tel. 05241/8181360, www.bertelsmann-stiftung.de
Kerstin Weertz, Geschäftsführerin der eu warehouse bvba, einem Consultingbüro in Brüssel. Sie informiert und berät u.a. zu europäischen Förderpolitiken und Förderprogrammen in den Bereichen Beschäftigung und Soziales, (berufliche) Bildung, Jugend, Kultur und Zivilgesellschaft, Informationsgesellschaft, Regional- und Strukturpolitiken sowie im Bereich EU-Drittländer.
Kontakt: eu warehouse, Kerckxstraat 7B, 1050 Brüssel/Belgien, Tel. 0032/26442803, www.eu-warehouse.be.
Jürgen Wüst, Dr., Politikwissenschaftler, Berater und Projektleiter Institut für Organisationskommunikation (IFOK) GmbH.
Kontakt: Institut für Organisationskommunikation, Bereich Innovation, Berliner Ring 89, 64625 Bensheim, Tel. 06251/841656, Fax 06251/841616, www.ifok.de.