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- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
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- Der ASD in strukturellen Zwängen
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
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Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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Pflege und Rehabilitation
Aktuelle Empfehlungen/Stellungnahmen
Empfehlung/Stellungnahme vom 20. März 2024
Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zur Umsetzung des § 71 SGB XII
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 20. März 2024 [PDF, 250 KB]
Die Gruppe der älteren Menschen wächst. Mehr als jede bzw. jeder Vierte in Deutschland ist aktuell 60 Jahre und älter. 2035 wird jede bzw. jeder Vierte im Rentenalter sein. Aktuellen Prognosen zufolge wird ab 2040 die Zahl der Menschen ab 80 Jahren und damit voraussichtlich auch der Pflegebedarf stark ansteigen.
Empfehlung/Stellungnahme vom 21. Juni 2023
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Erfüllung der Aufgaben der öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe bei der Umsetzung der Reformstufe 2 des Bundesteilhabegesetzes (BTHG)
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 21. Juni 2023 [PDF, 330 KB]
Mit dem Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz) wurde ein umfassender Reformprozess zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen angestoßen. Ziel des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) ist, die Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen grundlegend zu verbessern.
Empfehlung/Stellungnahme vom 8. Mai 2023
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP "Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG)“ (BT-Drucksache 20/6544), Antrag der Fraktion AfD "Pflegeversicherung – Bürokratie abbauen, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen entlasten" (BT-Drucksache 20/4669), Antrag der Fraktion DIE LINKE. "Gute Pflege stabil finanzieren" (BT-Drucksache 20/6546)
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 8. Mai 2023 [PDF, 350 KB]
Die Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP haben am 25. April 2023 den Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) vorgelegt. Die Fraktion DIE LINKE. legte am 25. April den Antrag "Gute Pflege stabil finanzieren" vor. Der Deutsche Verein bedankt sich für die Gelegenheit, hierzu Stellung zu nehmen. Die nachfolgende Stellungnahme zum Gesetzentwurf und zum Antrag wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. Eine Beschlussfassung durch das Präsidium des Deutschen Vereins war aufgrund der kurzen Frist zur Stellungnahme bis zum 8. Mai 2023 nicht möglich. Wir behalten uns daher vor, ergänzende bzw. weitere Anmerkungen im laufenden Gesetzgebungsverfahren einzubringen.
Aktuelle Gutachten
Gutachten vom 22. November 2023
Zusammenspiel von Landesrahmenverträgen und Rechtsverordnungen in der Eingliederungshilfe
G 7/23
Gutachten vom 10. Juli 2023
Einsatz von Immobiliarvermögen zur Deckung des Bedarfs an Hilfe zur Pflege
in stationären Einrichtungen
G 1/23
Gutachten vom 16. Januar 2023
Gutachten zu Leistungen für ein Kraftfahrzeug für Minderjährige gemäß § 83 Abs. 4 SGB IX
G 2/22
Pressemitteilungen
Pressemitteilung vom 9. April 2024
Gut alt werden in Kommunen: Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Umsetzung der Altenhilfe nach § 71 SGB XII
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. legt Empfehlungen zur Umsetzung der Altenhilfe nach § 71 SGB XII vor.
Pressemitteilung vom 1. Dezember 2023
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen: Ein Aufruf zur Inklusion und Chancengleichheit
Jährlich findet am 3. Dezember der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen statt. Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. betont aus diesem Anlass: "Heute bekräftigen wir unser Engagement für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch von Anfang an gleichberechtigt teilhaben kann. Wir befinden uns derzeit auf dem Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe mit all seinen Herausforderungen für den Gesetzgeber sowie für die Verantwortlichen vor Ort.
Pressemitteilung vom 28. Juni 2023
Das BTHG und die Kinder- und Jugendhilfe – Unterstützung für die Praxis
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. beschließt Empfehlungen zur Umsetzung der zweiten Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) für öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe.
Publikationen
- Ist Sorgearbeit nichts für Männer?
- Recht der Betreuung
- Mehr Selbstbestimmung durch die Reform des Betreuungsrechts?
- Werkstätten für behinderte Menschen – Inklusionshemmnis oder Weg zur Teilhabe?
- Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit
- Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen
- Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Aufgaben und Potenziale
- Wie lässt sich die Wirksamkeit von Eingliederungshilfe messen?
- Digitalisierung in der Pflege: mehr als Robben und Roboter
- Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
- Leben in der Mitte der Gesellschaft: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
- Soziale Arbeit und bürgerschaftliches Engagement: gegeneinander – nebeneinander – miteinander? Perspektiven von Paul-Stefan Roß und Roland Roth
- Das Bundesteilhabegesetz zwischen Anspruch und Umsetzung
- Recht der Pflege. SGB XI mit anderen Gesetzen und Verordnungen
- Menschen mit psychischen Erkrankungen: Ausschluss statt Teilhabe?
- Umsetzung der Pflegereform vor Ort
- Steuerung in der Behindertenhilfe. Das Bundesteilhabegesetz und seine Folgen
- Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft? Ein Einspruch von Peter Wißmann
- Inklusion und Heilpädagogik. Kompetenz für ein teilhabeorientiertes Gemeinwesen
- Heimrecht
- Inklusion auf dem Weg. Das Trainingshandbuch zur Prozessbegleitung
- Inklusion vor Ort
- Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz. Kommentar
Veranstaltungen
Veranstaltungen vom 3. Juni 2024, 14:00 Uhr bis 4. Juni 2024, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4257/24 | freie Plätze
Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen
Das bundesweite Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen dient dem fachlichen Austausch und der Diskussion aktueller Fragen aus der Praxis auf dem Gebiet des SGB IX, der Gleichstellungsgesetze und der Unterstützungssysteme für Menschen mit Behinderungen. Im Fokus steht der Austausch zu aktuellen Fachthemen und Entwicklungen in der Praxis, wie die Umsetzung der SGB VIII-Reform oder des Gewaltschutzes in der Eingliederungshilfe. Auch die Umsetzung und die Weiterentwicklung von Barrierefreiheit und Inklusion sowie Partizipation sind ungemindert wichtige Themen, für die es guter Ideen und Ansätze bedarf.
Neben dem Austausch zu fachpolitischen Fragestellungen soll das Netzwerktreffen auch ein Forum für Erfahrungen aus der Arbeit der Beauftragten sein (Beratung, Netzwerkbildung, Umgang mit Behindertenbeiräten usw.). Diese können hier thematisiert, erörtert und ggf. möglichen gemeinsamen Lösungen zugeführt werden.
Veranstaltungen vom 12. Juni 2024, 14:00 Uhr bis 13. Juni 2024, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4242/24 | freie Plätze
Läuft’s im Betreuungsrecht?
Zusammenarbeit steht bei der Umsetzung der Reform des Betreuungsrechts ganz oben auf der Agenda: Um den Erforderlichkeitsgrundsatz konsequent umzusetzen sind stabile Kooperationsstrukturen zwischen dem Betreuungswesen und dem System sozialer Unterstützung notwendig. Um die Versorgung mit fachlich und persönlich geeigneten Betreuerinnen und Betreuern nachhaltig zu sichern, müssen die Länder, die örtlichen und überörtlichen Betreuungsbehörden an einem Strang ziehen. Das gilt für das Feld beruflicher und ehrenamtlicher Betreuung gleichermaßen. Dabei benötigen die Betreuungsvereine finanzielle und damit existenzielle Sicherheit, um das Ehrenamt zu unterstützen. Außerdem sind die Themen Gewaltschutz und Zwangsmaßnahmen im Kontext rechtlicher Betreuung bislang im Rahmen der Reform unverändert geblieben. Auch hier steht das Betreuungsrecht vor weiteren Herausforderungen.
Die Fachtagung greift aktuelle Impulse auf und informiert über Entwicklungen im Rahmen der Umsetzung der Reform, die nun seit mehr als einem Jahr in Kraft ist.
Veranstaltungen vom 15. Juli 2024, 14:00 Uhr bis 17. Juli 2024, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 2342/24
Kinderschutz neu denken! Inklusiver Kinderschutz für alle Kinder.
Das Wohl eines Kindes gilt als gesichert, wenn seine (Entwicklungs-) Bedürfnisse erfüllt sind. Bei der Frage nach Kindeswohlgefährdungen orientiert sich der Kinderschutz in der Regel noch an Normvorstellungen einer altersgemäßen, ‚regelhaften‘ Entwicklung und Sozialisation. Spezifische (Entwicklungs-) Bedürfnisse und Unterstützungsbedarfe, z.B. von Kindern mit Behinderung oder von queeren Jugendlichen, werden im Kinderschutz bisher kaum berücksichtigt - obwohl diese Kinder und Jugendlichen ein deutlich erhöhtes Risiko für Kindeswohlgefährdungen tragen.
Mit dieser Fachtagung möchte der Deutsche Verein Wege für eine inklusive Weiterentwicklung des Kinderschutzes aufzeigen. Dazu werden Ansätze eines inklusiven Kinderschutzes vorgestellt, die zeigen, wie die Berücksichtigung von Diversität bei den Adressat/innen der Kinder- und Jugendhilfe gelingen kann. Gemeinsam mit Fach- und Leitungskräften der Kinder- und Jugendhilfe werden notwendige Voraussetzungen und Chancen solcher Ansätze diskutiert und weitere Entwicklungspotenziale in den verschiedenen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe ausgelotet.